Wir laden herzlich ein zu einem Orgelkonzert in die Evangelische Kirche Hoerstgen am Samstag, 10. Mai 2025 um 18 Uhr.

Wir konnten Paolo Springhetti aus Mailand für dieses Konzert gewinnen. Paolo Springhetti gibt Konzerte als Organist und Cembalist in der Schweiz, Ungarn, Deutschland, Liechtenstein, Österreich und Italien. Er spezialisierte sich auf Improvisation und Literatur für alte Tasteninstrumente. So freut er sich, in diesem Jahr auf unserer schönen alten Weidtmann-Orgel ein Konzert zu geben.

Annette Lubenow

Kirchentag-Anzeige

Wir sehen die Plakate jetzt an Kirchen und Gemeindehäusern, und wir werden sie bis zum Sommer noch öfter sehen. Dynamisch-vitale Menschen verschiedenen Alters und diese drei Wörter mit einem auffallend roten Mund. Fast wie bei den Kreuzfahrtschiffen mit der Lippenstift-Bemalung. Oder bei der alten Band „The Rolling Stones“ (nur dass da auch noch eine rausgestreckte Zunge mit drauf war).

Bin ich mutig, stark und beherzt jetzt zu Beginn dieses Jahres 2025? In meinem eigenen Leben mit seinen Veränderungen und Ungewissheiten? In unserem Land, wo einiges immer stärker und lauter wird, was ich einfach nicht ertragen kann und was ich für lange überwunden gehalten hatte? In einer Kirche, in der es auch mehr Probleme als Strahlen gibt? Und als Mitbewohner dieser Erde, der nur zu genau weiß, was die Menschen und anderen Geschöpfe an vielen Orten leiden? Kaum.
„mutig – stark – beherzt“ ist das Thema und die Überschrift des 39. Deutschen Evangelischen Kirchentages vom 30. April bis zum 5. Mai in Hannover. Der Kirchentag alle zwei Jahre will „evangelische Zeitansage“ sein, sich den Herausforderungen, Krisen und Konflikten der Zeit stellen und auf dem „Markt der Möglichkeiten“ nach Klarheit, Antworten und Wegen suchen, sichtbar und vernehmbar in unserer Gesellschaft. In Diskussionen und Werkstätten, Gottesdiensten und Konzerten, der Begegnung mit unzähligen Initiativen und Gruppen. Fünf Tage lang füllt der Kirchentag dann eine ganze Stadt, Messegelände, Kirchen, die Schulen als Schlafquartier, Parks und Stadion. An solchen Tagen in der Sonne, endlich auch mal unter vielen, können junge Christinnen und Christen sich wirklich mutiger, stärker und beherzter fühlen als sonst. Aber wie lange wird das zu Hause noch anhalten, wenn keine „Kirchentagsstimmung“ mehr herrscht?
Wo steht das überhaupt geschrieben, dass wir mutig, stark und beherzt sein können? Es steht in der Bibel, am Ende des ersten Briefs des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth.
Die Worte sind an eine gut begründete neue Übersetzung angelehnt, die wir aber so nicht in unseren Bibeln finden:

Bleibt hellwach und aufrecht – im Gottvertrauen,
seid stark (darin) und zeigt, was in euch steckt!.

Kor 16, 13 (Übers. für den Kirchentag Hannover 2025)

In dieser neuen Übersetzung wird die Bedeutung des Vertrauens für das wache Herz und die Stärke klar gemacht, und die Worte für „mutig“ werden von „Mann“ und „männlich“ abgelöst.
Solche Ermahnungen, ob am Ende eines Briefes oder auf einem Kirchentag, können als unrealistisch und weltfremd, als „unschaffbarer“ Auftrag und klare Überforderung erscheinen.
Aber solche Sätze waren bei Paulus nie bloße Ermahnungen. Wenn er sagt „parakaleoo“, „ich rede euch zu“, dann ist das immer ein Zuspruch mit gutem Grund. Der steht auf vielen Blättern vorneweg. Und darum ist das dann auch und nicht zuletzt Trost. Der Grund ist Gottes Liebe zu dieser Welt und ihren Menschen. Auf ihn könnt ihr vertrauen. Und ihr werdet euch aufrichten, euch umsehen in dieser schönen und schrecklichen, verworrenen und verwirrenden Welt. Und Kraft und Mut merken. Und dann gibt diese Liebe eurem Leben auch die Richtung. Das steht dann gleich im nächsten Vers, der ja 2024 auch unsere „Jahreslosung“ war:

Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!

(1. Kor 16, 14)

Ich hätte mir vielleicht ein anderes Kirchentagsplakat gewünscht als dieses hier mit der „großen Klappe“. Naja, Geschmacksache. Und das biblische Kirchentagsthema so formuliert, dass es jede und jeder in der eigenen Bibel wiederfinden und im Zusammenhang lesen kann. Denn das ist doch wichtig!
Aber dabei bleibt’s: Unser Leben, unsere Wege und unsere Welt haben ein „Oberlicht“, die Liebe und Treue Gottes. Aus dem leuchtet’s, und zu dem können wir aufblicken. Und werden Vertrauen, Mut und Kraft merken.
Das wünsche ich von Herzen den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Kirchentag in Hannover, uns in unseren Gemeinden, die meistens kein „Großevent“ sind oder zu bieten haben. Und nicht zuletzt mir selbst in meinem Leben.
Mit den anderen Mitarbeitenden der Gemeinde grüßt Ihr und euer

Pastor Stefan Maser

Ja, die Welt ist dunkel.
Nur ja die Ohren nicht hängen lassen! Nie!
Denn es wird regiert, nicht nur in Moskau oder in Washington oder in Peking,
aber ganz von oben, vom Himmel her.
Gott sitzt im Regiment. Darum fürchte ich mich nicht.
Bleiben wir doch zuversichtlich, auch in den dunkelsten Augenblicken !
Lassen wir die Hoffnung nicht sinken,
die Hoffnung für alle Menschen, für die ganze Völkerwelt.
Gott lässt uns nicht fallen, keinen einzigen von uns und uns alle miteinander nicht!
Es wird regiert!

Karl Barth (1886-1968) am 9. Dezember 1968, dem Vorabend seines Todes,
am Telefon zu seinem Freund Eduard Thurneysen

Ja, das wollen wir auch im nächsten Jahr, zur GemeindeFERIENfreizeit der Älteren von Mittwoch, 4. Juni, bis Samstag, 10. Juni (also zehn Tage über Pfingsten) in Horn – Bad Meinberg im Teutoburger Wald.

Gemütliche Anreise in Kleinbussen mit reichlich Platz für Gepäck, Vollpension im bewährten Haus Schwanensee am Kurpark bei Familie Albertin, Einzel- oder Doppelzimmer nach Wahl, Programm einschließlich zweier Ausflüge. Teilnahmepreis 750 Euro, bei geringerem Einkommen Zuschuss diskret möglich.

Wer einmal mit war, schwärmt davon! Näheres im Seniorentreffen Hoerstgen oder bei Leiterin Helga Wessels 02842-42842

Am 6. Mai dieses Jahres wäre Hanns-Dieter Hüsch 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund laden wir alle, die ihn wieder hören möchten, zu einem Frühstück mit dem Titel ‚Zwischen Satire und Seele – Zum 100. Geburtstag von Hanns-Dieter Hüsch‘ ein.
„Tauchen Sie ein in die Welt von Hanns-Dieter Hüsch, einem der bedeutendsten deutschen Kabarettisten und Poeten des 20. Jahrhunderts. Mit feinsinnigem Humor, Melancholie und scharfer Beobachtungsgabe prägte Hüsch Generationen von Kleinkunstliebhabern und hinterließ ein Werk, das bis heute inspiriert.“
Hinrich Kley-Olsen, Rezitator und Vorsitzender vom Freundeskreis Hanns-Dieter Hüsch, rezitiert passende Texte, die Hüschs unverwechselbare Sicht auf die Welt und die Menschen zum Leben erwecken. Mit Herrn Kley-Olsen zusammen erwartet Sie das Team am 7. Mai 2025 um 9.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Sevelen, Rheurdter Str.42 zum gemütlichen Frühstück mit anschließendem Vortrag. Wir sammeln 5 € für das Frühstück ein und bitten um Anmeldung bis Montag, den 6. Mai 2025.

Der KiBiTa mit Rut und Noomi

Noomi ist verzweifelt. Ihr Mann und ihre beiden Söhne sind gestorben, und sie steht allein in der Fremde. Doch sie hat Rut, ihre Schwiegertochter, an ihrer Seite. Rut ist eine junge Frau aus Moab, die alles aufgibt, um bei Noomi zu bleiben. „Wo du hingehst, da will auch ich hingehen“, verspricht sie. Gemeinsam machen sich die beiden Frauen auf den Weg nach Bethlehem – zurück in Noomis Heimat. Dort warten Herausforderungen, aber auch Hoffnung, Treue und ein neues Zuhause auf sie.

Die Geschichte von Rut zeigt uns, wie wichtig Zusammenhalt und Vertrauen sind – untereinander und in Gottes Führung. Was Rut und Noomi alles erleben und wie Gott sie auf ihrem Weg begleitet, erfahrt ihr beim nächsten Kinder-Bibel-Tag (KiBiTa).
Unser nächster KiBiTa findet am Samstag, dem 22. März 2025, statt. Wir treffen uns von 10:00 bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus Hoerstgen. Besonders eingeladen sind Vorschulkinder, aber auch ältere Kinder und jüngere Kinder in Begleitung eines Erwachsenen sind herzlich willkommen.

Freut euch auf spannende Geschichten, kreative Aktionen, gemeinsames Singen und viel Spaß! Wir freuen uns darauf, diesen Tag mit euch zu verbringen.

Euer KiBiTa-Team: Annette Lubenow, Karen Weber, Holger, Damaris,
Rebecca & Sara Koopmann

(Abb.: freebibleimages.org)

Logo Kindergottesdienst

Wir wollen das Jahr 2025 gemeinsam mit euch mit dem „Unser Vater“ beginnen. Wir laden euch herzlich am vierten Sonntag im Monat zu unserem Kindergottesdienst ein. Wir starten um 10 Uhr im Hauptgottesdienst in der schönen großen Kirche in Hoerstgen und gehen vor der Predigt rüber in unser Gemeindehaus.
Hier werden wir mehr über das „Unser Vater“ erfahren. Gemeinsam hören wir Geschichten, basteln, malen und spielen – und wir werden mit unseren Fingern singen!
Bei der Vorbereitung orientieren wir uns etwa am Vorschulalter – aber auch Jüngere (mit Begleitung) und Ältere sind herzlich eingeladen, uns zu begleiten.
Bist du noch etwas älter? Komm gerne mit, wir haben immer Texte, die gelesen werden können oder Bastelaktionen, bei denen jüngere Kinder Hilfe brauchen.

  1. Januar, 23. Februar, 23. März.

Karen Weber

Heißt es eigentlich „Vaterunser“ oder „Unser Vater“?
Viele beten das Zweite, und nennen das Gebt Jesu auch so. Wie kommt das?
Die Wortstellung „Vater unser“ kommt aus dem Lateinischen. Und vor allem in reformierten Gemeinden wollte man das Gebet Jesu ganz in der eigenen Sprache sagen.
„Wir sagen ja auch nicht „Tägliches Brot unser“, sondern „Unser tägliches Brot“! Diese Erklärung gab es dann früher öfter bei uns zu hören. (Stefan Maser)

„Kriegskinder“, der Vater tot oder schon lange fort, nur mit der Mutter unterwegs oder sogar von beiden Eltern getrennt, das Zuhause vielleicht kaputt. Und oft schon lange auf der Flucht und mit ganz wenig eigenen Sachen in der Fremde sein. Vom Schicksal der „Kriegskinder“ haben uns früher die Älteren in der Familie oder in der Gemeinde erzählt.
Jetzt gibt es wieder Kriegskinder, auch bei uns in Europa. Wir wollen sie unterstützen, mit der ersten Sammlung in all unseren Gottesdiensten, auf jeden Fall bis Ende Mai.
Die evangelisch-reformierte Kirche in der westlichen Ukraine hilft Kindern in Ein-Eltern-Familien und Familien mit Kindern mit einer Behinderung in ihrer Gegend. Die meisten sind Flüchtlinge im eigenen Land und schon länger von zu Hause fort. Aber die Kinder sollen alles bekommen, was zum Leben und zum Schulbesuch nötig ist. Denn Europas neue Kriegskinder dürfen keine „verlorene Generation“ werden.
Mit der evangelischen Kirche der westlichen Ukraine sind wir durch das Gustav-Adolf-Werk verbunden. Gut, dass wir „Gustav“ haben! Denn „Gustav“ hilft uns helfen. Wie wär’s: Wir nehmen in den nächsten Monaten immer ein paar Münzen oder Scheine mehr mit in den Gottesdienst!

GAW Zweiggruppe Moers
DE67 3506 0190 1013 4834 14, KD-Bank Dortmund
„Kriegskinder Ukraine“

Jetzt beginnt die Adventszeit – Zeit, bei unserer Aktion mitzumachen!
Was ist Advent? Advent heißt „Ankunft“ und ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. In den Wochen vor Weihnachten erinnern wir uns daran, dass Gott zu uns gekommen ist, um uns Licht und Hoffnung zu bringen. Die Adventszeit lädt uns ein, über dieses große Geheimnis nachzudenken – darüber, wie Gott uns in seiner Liebe so nahegekommen ist. Es ist eine Zeit der Besinnung, des Friedens, aber auch der Freude und der Gemeinschaft.
Inmitten von Kerzenschein, schönen Liedern und Begegnungen spüren wir, dass Weihnachten mehr ist als nur Geschenke und Trubel. Bei uns in Hoerstgen bedeutet das: Jeden Tag im Dezember bis Weihnachten wird ein neues, geschmücktes Fenster oder auch ein besonderer Ort erleuchtet. Die Adventfenster öffnen sich bei Familien, Kindergärten, der Feuerwehr und an Veranstaltungsorten der Ev. Kirchengemeinde und der Freien ev. Gemeinde Hoerstgen.
Egal, ob du allein unterwegs bist oder mit anderen: Kommt vorbei, schaut euch die Fenster an und genießt die besondere Stimmung. Die Aktion ist für Groß und Klein, Alt und Jung – eben für alle, die Lust haben, die Adventszeit auf besondere Weise zu erleben.

Es grüßen Conga Wessels und Annette Lubenow

Hoerstgener Adventsfenster 2024 Tabelle

Seit 2018 sind die Musikzwerge Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen. In dieser Gruppe wurden die Jüngsten der Gemeinde mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas an Musik herangeführt. Bereits schwangere Mütter waren in der Gruppe herzlich willkommen. Gemeinsam wurden Kuschel-Verse gesprochen, Instrumente kennengelernt, getanzt und alte und neue Kinder- und Kirchenlieder gesungen.
Seitdem sind einige Musikzwerge zu Musik-„Riesen“ herangewachsen und wollen nun auch mal ohne Eltern singen. Daher bieten wir seit dem Mai 2024 ein neues Konzept an:
Jeden Montag (nicht in den Ferien und an Feiertagen) treffen sich Familien im Gemeindehaus.

  • Ab 15:30 trifft sich eine Instrumentalkreisgruppe.
  • Die Musikzwerge (bis 3 Jahren) singen von 16 Uhr bis 16:45 Uhr.
  • Die großen Musikzwerge (ab 4 Jahren) sind jetzt Musikspatzen und singen und musizieren von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr.
    Während unten musiziert wird, finden oben im großen „Jugendraum“ offene Angebote statt:
  • von 16 Uhr bis 16:45 Uhr der Spatzentreff,
  • von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr der Zwergentreff.
    Von 17:30 Uhr bis 18:00 Uhr lassen wir den Tag gemeinsam ausklingen.

Dank der vielen Möglichkeiten im Gemeindehaus gibt es jederzeit Ruheräume, in die ihr euch zurückziehen könnt.

Wir freuen uns, euch im Gemeindehaus wiederzusehen.
Annette Lubenow und Karen Weber

Eine Sämaschine für die Reformierte Kirche in der Karpato-Ukraine

Unsere Partnerkirche, die Reformierte Kirche in der Karpato-Ukraine, verfügt über ca. 180 Hektar Ackerflächen, die die zum Teil ungenutzt blieben, weil Arbeitskräfte und moderne Maschinen fehlten.
Durch den russischen Angriffskrieg haben u. a. massive Preissteigerungen zur Verschärfung der Versorgungslage der Menschen geführt. Ein Zeichen der Hoffnung sollte her. So hatte der dortige Bischof Sandor Zan Fabian die Idee, diese Ackerflächen gerade jetzt in Kriegszeiten wieder zu bestellen und so ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Die gewonnenen Lebensmittel sollen u.a. in der Bäckerei für die Armenspeisung des eigenen Diankoniewerks verwendet werden.
Im Frühjahr 2023 ließ das Gustav-Adolf-Werk (GAW) einen gebrauchten leistungsstarken Traktor beschaffen und ins Karpatenbecken liefern. Im Sommer 2023 konnten wir als Gemeinschaftsprojekt der Evangelischen Kirche im Rheinland, des rheinischen GAW und des GAW der Evangelischen Kirche in Deutschland in Leipzig einen nagelneuen Pflug eines bekannten Herstellers vom Niederrhein zu einem sehr günstigen Preis kaufen, der im Herbst in Dienst genommen werden konnte.

Um diese wunderbare Hoffnungsgeschichte fortzuführen, benötigt unsere Partnerkirche jetzt noch eine geeignete Sämaschine. Wir werden versuchen, in einem Nachbarland der Ukraine ein gebrauchtes Gerät zu erwerben. Darum hier eine neue Spendenbitte. Wir brauchen die Hilfe vieler, um unsere Partner zu unterstützen: GAW Zweiggruppe Moers, DE67 3506 0190 1013 4834 14, KD-Bank, „Sämaschine Ukraine“
Mögen Traktor, Pflug und Sämaschine die Grundlage sein, die Böden zu bereiten, dass Getreide und andere Früchte wachsen und gedeihen und den Menschen im Karpatenbecken damit ein Stück Lebensgrundlage und Hoffnung geschenkt wird.

Thomas Kraft, Landeskirchenamt Düsseldorf
Stefan Maser, GAW Zweiggruppe Moers