Seit 2018 sind die Musikzwerge Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen. In dieser Gruppe wurden die Jüngsten der Gemeinde mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas an Musik herangeführt. Bereits schwangere Mütter waren in der Gruppe herzlich willkommen. Gemeinsam wurden Kuschel-Verse gesprochen, Instrumente kennengelernt, getanzt und alte und neue Kinder- und Kirchenlieder gesungen.
Seitdem sind einige Musikzwerge zu Musik-„Riesen“ herangewachsen und wollen nun auch mal ohne Eltern singen. Daher bieten wir seit dem Mai 2024 ein neues Konzept an:
Jeden Montag (nicht in den Ferien und an Feiertagen) treffen sich Familien im Gemeindehaus.

  • Ab 15:30 trifft sich eine Instrumentalkreisgruppe.
  • Die Musikzwerge (bis 3 Jahren) singen von 16 Uhr bis 16:45 Uhr.
  • Die großen Musikzwerge (ab 4 Jahren) sind jetzt Musikspatzen und singen und musizieren von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr.
    Während unten musiziert wird, finden oben im großen „Jugendraum“ offene Angebote statt:
  • von 16 Uhr bis 16:45 Uhr der Spatzentreff,
  • von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr der Zwergentreff.
    Von 17:30 Uhr bis 18:00 Uhr lassen wir den Tag gemeinsam ausklingen.

Dank der vielen Möglichkeiten im Gemeindehaus gibt es jederzeit Ruheräume, in die ihr euch zurückziehen könnt.

Wir freuen uns, euch im Gemeindehaus wiederzusehen.
Annette Lubenow und Karen Weber

Wir laden herzlich ein zu unseren wöchentlichen Gottesdiensten in der Kapelle des Antoniushauses in Sevelen, Büllenstraße 1.
Jeden Dienstag treffen wir uns von 9:30 Uhr bis ca. 10:00 Uhr zu einer Andacht mit Abendmahl in der Kapelle des Antoniushauses. Die Bewohner:innen singen gerne – und sicher noch lieber, wenn unsere Gemeinde dabei hilft! Unsere Gottesdienste sind öffentlich, und jeder darf gerne kommen und mitmachen!
Außerdem laden wir die ganze Gemeinde herzlich ein zu einem Sommerkonzert im Antoniushaus. Auch da freuen sich alle über Ihre und eure Hilfe beim Singen!


Also schonmal vormerken: MUSIK IM ANTONIUSHAUS
Am Samstag, 22. Juni 2024 um 15:00 Uhr geht es los mit ganz viel Musik zum Mitsingen und zum Zuhören. Wir treffen uns im großen Saal am Haupteingang oder bei strahlendem Sommerwetter auch vielleicht draußen. Es musizieren der Kirchenchor und der Instrumentalkreis unserer Gemeinde.

Wir freuen uns auf alle!
Kirchenchor und Instrumentalkreis, Pfarrer Stefan Maser,
Susanne Hein und Annette Lubenow

Ausstellung im Gewölbekeller – Zentrum Kloster Kamp

Ende März hatte ich die Gelegenheit, an der Eröffnung der neuen Ausstellung im Gewölbekeller teilzunehmen. Der Künstler Sven Fennema und der Leiter des Zentrums, Dr. Peter Hahnen, eröffneten die Schau prachtvoller Fotografien. Fantasievolle Musik mit Didgeridoos, Gitarre und Cajón umrahmte die Eröffnung. Sven Fennema berichtete von seinem Abenteuer, `Lost Places´ in ganz Europa aufzuspüren, zu erkunden und dann mit viel Geduld zu fotografieren. Seltene Fotos von Orten mit einer großen Vergangenheit als Theater, Palast oder Industriegebäude beeindrucken die BesucherInnen. Räume ohne Menschen in unterschiedlichen Phasen des Verfalls, aber immer farbig spektakulär, wecken die Fantasie, lassen unsere Gedanken in örtlich und zeitlich ferne Szenarien wandern und mögliche Handlungen erfinden. Doch auch die Betrachtung und der Genuss der Fotografien allein sind einen Besuch der Ausstellung wert.

Die Ausstellung können Sie bis zum 3.November 2024 besuchen:
Dienstag bis Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr,
an Sonn- und Feiertagen von 11.00 bis 17.00 Uhr.

Ich lade Sie herzlich zu einem Besuch ein, und vielleicht treffen Sie dort auch mich.

Eine Sämaschine für die Reformierte Kirche in der Karpato-Ukraine

Unsere Partnerkirche, die Reformierte Kirche in der Karpato-Ukraine, verfügt über ca. 180 Hektar Ackerflächen, die die zum Teil ungenutzt blieben, weil Arbeitskräfte und moderne Maschinen fehlten.
Durch den russischen Angriffskrieg haben u. a. massive Preissteigerungen zur Verschärfung der Versorgungslage der Menschen geführt. Ein Zeichen der Hoffnung sollte her. So hatte der dortige Bischof Sandor Zan Fabian die Idee, diese Ackerflächen gerade jetzt in Kriegszeiten wieder zu bestellen und so ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Die gewonnenen Lebensmittel sollen u.a. in der Bäckerei für die Armenspeisung des eigenen Diankoniewerks verwendet werden.
Im Frühjahr 2023 ließ das Gustav-Adolf-Werk (GAW) einen gebrauchten leistungsstarken Traktor beschaffen und ins Karpatenbecken liefern. Im Sommer 2023 konnten wir als Gemeinschaftsprojekt der Evangelischen Kirche im Rheinland, des rheinischen GAW und des GAW der Evangelischen Kirche in Deutschland in Leipzig einen nagelneuen Pflug eines bekannten Herstellers vom Niederrhein zu einem sehr günstigen Preis kaufen, der im Herbst in Dienst genommen werden konnte.

Um diese wunderbare Hoffnungsgeschichte fortzuführen, benötigt unsere Partnerkirche jetzt noch eine geeignete Sämaschine. Wir werden versuchen, in einem Nachbarland der Ukraine ein gebrauchtes Gerät zu erwerben. Darum hier eine neue Spendenbitte. Wir brauchen die Hilfe vieler, um unsere Partner zu unterstützen: GAW Zweiggruppe Moers, DE67 3506 0190 1013 4834 14, KD-Bank, „Sämaschine Ukraine“
Mögen Traktor, Pflug und Sämaschine die Grundlage sein, die Böden zu bereiten, dass Getreide und andere Früchte wachsen und gedeihen und den Menschen im Karpatenbecken damit ein Stück Lebensgrundlage und Hoffnung geschenkt wird.

Thomas Kraft, Landeskirchenamt Düsseldorf
Stefan Maser, GAW Zweiggruppe Moers

Seit vielen Jahren wird am Pfingstmontag beim Kloster Kamp ein ökumenischer Freiluftgottesdienst gefeiert. Ein schöner Brauch zum Pfingstfest, das man ja auch den „Geburtstag der Kirche“ nennt. In diesem Jahr stand dieser Gottesdienst auch auf unserem Hoerstgener Gottesdienstplan. Und wir erlebten die Gründung der „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Kamp-Lintfort (ACK)“.
An immer mehr Orten schließen sich die christlichen Kirchen und Gemeinden zu solchen Arbeitsgemeinschaften zusammen. Oft, wie auch in Kamp-Lintfort, nach einer langen Vorgeschichte in einem ökumenischen Arbeitskreis oder Konvent.

Eine „ACK“ drückt aus, was in der Ökumene erreicht wurde: Bei aller Verschiedenheit unserer Kirchen und Gemeinden – es gibt nichts, was uns wirklich voneinander trennt! Wir können zusammenarbeiten, bei gemeinsamen Veranstaltungen oder im Gespräch mit der Kommune oder wichtigen Einrichtungen am Ort. Und wir verabreden in einer kleinen Satzung, wie diese Zusammenarbeit aussehen soll und wie z.B. ein gemeinsames Wort an die Stadt entstehen könnte.
Unsere örtliche ACK gehört zur ACK Nordrhein-Westfalen, die Ähnliches auf Landesebene tut.
Evang. Kirchengemeinde Hoerstgen, Evang. Kirchengemeinde Lintfort, Kath. Pfarrgemeinde St. Josef, Evang.-freikirchliche Gemeinde Friedenskirche Königstraße, Neuapostolische Kirche Kamp-Lintfort, Freie evangelische Gemeinde Hoerstgen – es ist doch klar, dass wir alle zusammengehören!
Warum es nicht schon lange an jedem Ort eine ACK gibt? Weil einige Gemeinden sich lange selbst nicht als „Kirche“ verstanden haben. Oder einige andere Gemeinden nicht als „richtige Kirche“ gesehen haben und auch deshalb so einen Zusammenschluss nicht akzeptieren konnten. Da sind wir inzwischen weiter. Gottseidank!

Schuljahresbeginn 2024 in der „Escuelita de la Canasta de Amistad“, der „Kleinen Schule vom Korb der Freundschaft“, Ergänzungsschule, Hausaufgabenhilfe und Treffpunkt für Kinder des jungen Armenviertels „Los Triunfadores“ am Hang des „Cerro Corona“ über der „Tablada de Lurin“, Lima/ Peru.

Geht das hier jemanden etwas an? – Ja, „Canasta“ und „Escuelita“ wurden in den letzten Jahren mein „unscheinbares Nebenamt“.

Schafft euch ein Nebenamt,
…ein unscheinbares, vielleicht ein geheimes Nebenamt. Tut die Augen auf und sucht, wo ein Mensch oder ein gutes Werk ein bisschen Zeit, ein bisschen Teilnahme, ein bisschen Gesellschaft, ein bisschen Arbeit eines Menschen braucht. . .
Wer kann die Verwendungen alle aufzählen, die das kostbare Betriebskapital, Mensch genannt, haben kann! An ihm fehlt es an allen Ecken und Enden! Darum sucht, ob sich nicht eine Anlage für Menschentum findet. Lass dich nicht abschrecken, wenn du warten oder experimentieren musst. Auch auf Enttäuschungen sei gefasst. Aber lass dir ein Nebenamt, in dem du dich als Mensch an Menschen ausgibst, nicht entgehen. Es ist dir eines bestimmt, wenn du es nur richtig willst…

Albert Schweitzer (1875-1965), berühmt geworden als „Urwalddoktor“ von Lambarene/Gabun

Kirche Hoerstgen

Sonntags immer um 10 Uhr

Ein älteres Gemeindemitglied sagte mir einmal in Bezug auf einen Feiertagsgottesdienst: „Ich möchte an diesem Tag eine gute Predigt von meinem Pfarrer hören – wo ich sie höre, ist mir egal!“

Ich möchte dem noch hinzufügen: Gemeinsame Gottesdienste und die gemeinsame Zeit sind doch das Herz einer Gemeinde! Es tut gut, bekannte Gesichter zu sehen und gemeinsam Zeit für den Glauben zu verbringen, inklusive entspanntem „Kirchenkaffee“ im Anschluss, ohne dass Pfarrer:innen und Organist:innen eilig aufbrechen müssen.

Mit über 40 Gottesdiensten und Andachten in den nächsten drei Monaten haben wir viele Möglichkeiten, eine gute Predigt zu hören und bekannte Gesichter zu sehen, die mit uns gemeinsam Gottesdienst feiern möchten. Neben den Sonntagsgottesdiensten gibt es auch „Kirche mit Kindern“ an jedem zweiten Sonntag und Kindergottesdienst an jedem vierten Sonntag im Monat, sowie Passionsandachten, Andachten zur Osternacht, Weltgebetstagsgottesdienste, wöchentliche Abendmahlsgottesdienste im St. Antonius Haus und so vieles mehr.

In der Vielfalt ist bestimmt für jeden und jede etwas dabei. Schaut doch mal in den Kalender und geht auf Entdeckungstour. Ein Highlight: Wir treffen uns an den Sonntagen nun immer um 10 Uhr. Nicht zu früh, damit die (kleineren) Kinder noch angezogen werden können; nicht zu spät, sodass das Mittagessen noch in Ruhe gekocht werden kann.
Neu ist eine Kalenderübersicht der Angebote im Gemeindebrief, herausnehmbar und an die Pinnwand zu heften – alle Angebote auf einen Blick! Der Blick in den Kalender hilft, den richtigen Ort zu finden, auch wenn es Ausnahmen von der regelmäßigen Struktur gibt.

Wenn wir zum Beispiel für die (Gold-) Konfirmationsgottesdienste sehr viel Platz benötigen, nehmen wir den Ort, an dem wir am meisten Platz haben. Dafür sind wir dann an einem anderen Sonntag wieder an einem anderen Ort. Über die Zeit gesehen sind wir so im Wechsel regelmäßig an allen Orten unserer Gemeinde.
Falls ihr dabei einen Veranstaltungsort einmal nicht erreichen könnt, meldet euch bitte! Wir finden eine Lösung! Es gibt immer jemanden, der in die gleiche Richtung fährt, wir müssen uns nur absprechen.
Ich freue mich schon auf den nächsten gemeinsamen Gottesdienst mit euch – wo, ist dabei egal!

Diakon Holger Koopmann (Gottesdienstausschuss)

So viele Taufen waren im letzten halben Jahr in unseren Kirchen! Jede Taufe ist ein Fest mit einem, bei uns meist wunderbar jungen und neuen, Menschen im Mittelpunkt. Es geht um seinen Namen, sein unverwechselbares einmaliges Gesicht. Und wir merken und feiern Liebe und Staunen und Dankbarkeit, den Zusammenhalt in einer Familie und einem Freundes- und Freundinnenkreis, ohne den niemand von uns leben könnte. Schon gar kein kleiner Mensch.
Und trotzdem ist die Taufe mehr als nur ein Dank- und Wünsche- und Segensfest. Sie ist das Zeichen, das ein Menschenleben am deulichsten mit Jesus verbindet – und Jesus mit diesem Leben.

Getauft wird mit Wasser. Wasser bedeutet Leben. Ohne Wasser lebt nichts und niemand. Aber Wasser bedeutet auch Gefahr und Tod. Viel Wasser kann zerstörerisch sein. Und wer ins Wasser fällt, nicht schwimmen kann und nicht schnell genug herausgezogen wird, der kann darin sterben. So ist das Wasser ein Zeichen für den Weg, den Jesus für uns Menschen gegangen ist, durch ein wunderbares Leben in einen grausamen Tod – und durch die Treue Gottes in ein neues Leben, das niemand zerstören kann. Und was er hat, das teilt er mit uns, da ist er selbst ganz für uns mit da. „You’ll never walk alone. – Du wirst niemals alleine gehen.“

Als Matthäus die Geschichte Jesu erzählte, musste er natürlich überlegen, was denn seine letzten Worte an seine Jüngerinnen und Jünger auf der Erde waren. Die wären dann ja wohl besonders wichtig. Er fand dies: „Die Taufe auf den Namen Gottes soll unser und euer Zeichen sein.“ A u f den Namen Gottes. Nicht, weil die Getauften jetzt alle „Gott“ heißen. Taufe ist keine Namensgebung wie bei einem Schiff oder beim Taufespielen der Kinder mit Puppe und Teddybär. Sondern ein fröhlicher Übergang in Gottes Lebensbereich der Freiheit, des Trostes und der Hoffnung. Sein Name ist dabei „Unterschrift“ und Versprechen, auf das man sich verlassen kann. (Erst später wurde das Taufen „im Namen Gottes“ üblich, um Auftrag und die Vollmacht zum Taufen zu betonen.) Denn getaufte Menschen leben unter Jesu allerletztem Wort: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Und meistens dazu unter einem weiteren eigenen Taufspruch aus der Bibel, der liebevoll für sie ausgesucht wurde.

Wie Taufen geht, brauchte Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern nicht zu erklären. Sie wussten es von Johannes dem Täufer, dem Propheten, mit dem er, Jesus, verwandt war. Und bald war es in jeder Gemeinde regelmäßig zu sehen.
Zuerst, auch bei Johannes, wurde mit Untertauchen und Herausholen getauft. „Dein altes Leben ist vorbei. Ein neues Leben mit Gott fängt an.“ Als dann auch kleine Kinder am Anfang ihres Lebens getauft wurden oder wenn genug Wasser zum Untertauchen fehlte, auch mit Begießen, wie wir es kennen: „Was Jesus verspricht und schenkt, gilt auch für dich!“

„Soll man denn auch die kleinen Kinder taufen?“ Die Antwort des wunderbaren und immer bedenkenswerten Heidelberger Katechismus von 1563 auf diese immerhin schon 74. Frage der Gemeinde heißt: „Ja; denn sie gehören ebenso wie die Erwachsenen in den Bund Gottes und seine Gemeinde!“ Immer mal wieder ein paar Größere oder Große zur Taufe begrüßen können, die selbst sagen, dass sie getauft sein wollen und was sie da finden und beginnen, ist natürlich auch viel wert.
So oder so: Der Glaube der Getauften braucht Helferinnen und Helfer, Begleiter/innen und Helfer/innen zum Vertrauen und zum Verstehen, für Liebe und Mut. Das nennen wir bei den jüngeren Getauften die PatInnenaufgabe. Wie oft im Leben wird das Wichtigste hier ohne Worte getan, einfach mit Leben und Dasein und Tun. Aber manchmal müssen für die Klarheit doch Worte dazu – aus einer guten Kinderbibel oder mit einem Gebet oder Lied. Um deutlich zu machen, wem wir danken, auf wen wir hoffen, wem wir vertrauen – die Großen wie die Kleinen.

Jede Taufe ist ein Fest für alle!
Taufen gehören auf den Sonntag, den Jesus- und Auferstehungstag.
In den Gottesdienst der Gemeinde, die den Auftrag Jesu gehört hat.
Und diesen kleinen Menschen und seine Familie begrüßt und aufnimmt und sich mit ihnen freut.
So wollen wir’s jetzt, nach den „Extra-Taufen“ der Coronazeit, auch wieder machen. Sonntag ist Taufe – Taufe ist am Sonntag!

Pfarrer Stefan Maser

Westukraine Sammlung

Einen modernen und stärkeren Trecker als den hier abgebildeten haben sie über das GAW schon bekommen. Er steht bei der Kirchenleitung der Reformierten Kirche der Westukraine bereit, damit Felder auch im Krieg trotz Arbeitskräfte- und Maschinenmangels bestellt werden können.

Unsere erste Kollekte in allen Gottesdiensten bis zum 1. Advent ist nun bestimmt für einen modernen Fünf-Schar-Pflug, der dort vom neuen „Kirchenschlepper“ gezogen werden kann.

Wahrscheinlich wird es einer von den „blauen“ hier aus unserer Gegend – 5000 Euro fehlen noch.

Darum freuen wir uns auch über Spenden auf das Konto DE67 3506 0190 1013 4834 14, GAW Zweiggruppe Moers

Mehr als zweitausend Hefte unseres „Gemeindeboten“ werden viermal im Jahr von mehr als 50 Austrägerinnen und Austrägern in die Briefkästen der Gemeindemitglieder gebracht, meistens in der eigenen Nachbarschaft. In Rheurdt könnten wir für drei Nachbarschaften Hilfe gebrauchen:

  1. An Deckers
  2. Finkenstraße – Drosselstraße – Meisenstraße – Meisterweg – Fasanenstraße
  3. Marienstraße – Kirchstraße – Jakobstraße – Bruchweg – Albertstraße

Wie wär’s mit einem Gemeinde-Spaziergang dann und wann? Über Ihre oder deine Nachricht würden sich besonders freuen

Angela Tralles 02845-609855 oder Stefan Maser 02842-4551