Das Bücherei -Team der evangelischen Bücherei Sevelen lädt alle interessierten Menschen herzlich zum ersten Büchereifrühstück im Jahr 2025 ein. Es soll im Ev. Gemeindehaus Sevelen, Rheurdter Str. 42 am 19. Februar 2025 um 9.30 Uhr stattfinden.

Wir haben einen alten Bekannten eingeladen, Christoph Roller aus Kamp-Lintfort. „Wie geht Frieden?“ Christoph Roller will uns darüber berichten, wie er für den Frieden 6.700 km mit dem Fahrrad von Kamp-Lintfort bis nach Abéné im Senegal gefahren ist. Er hat den Menschen auf seinem Weg zugehört und Friedensbotschaften aus den Ländern, durch die er fuhr, mitgebracht.
Für uns bringt er von seiner Friedensreise viele Geschichten und Bilder mit.
Bitte melden Sie sich bis zum 10. Februar 2025 bei uns an (02835-5662) und halten Sie 5 Euro für das Frühstück bereit.

Logo Kindergottesdienst

Wir wollen das Jahr 2025 gemeinsam mit euch mit dem „Unser Vater“ beginnen. Wir laden euch herzlich am vierten Sonntag im Monat zu unserem Kindergottesdienst ein. Wir starten um 10 Uhr im Hauptgottesdienst in der schönen großen Kirche in Hoerstgen und gehen vor der Predigt rüber in unser Gemeindehaus.
Hier werden wir mehr über das „Unser Vater“ erfahren. Gemeinsam hören wir Geschichten, basteln, malen und spielen – und wir werden mit unseren Fingern singen!
Bei der Vorbereitung orientieren wir uns etwa am Vorschulalter – aber auch Jüngere (mit Begleitung) und Ältere sind herzlich eingeladen, uns zu begleiten.
Bist du noch etwas älter? Komm gerne mit, wir haben immer Texte, die gelesen werden können oder Bastelaktionen, bei denen jüngere Kinder Hilfe brauchen.

  1. Januar, 23. Februar, 23. März.

Karen Weber

Heißt es eigentlich „Vaterunser“ oder „Unser Vater“?
Viele beten das Zweite, und nennen das Gebt Jesu auch so. Wie kommt das?
Die Wortstellung „Vater unser“ kommt aus dem Lateinischen. Und vor allem in reformierten Gemeinden wollte man das Gebet Jesu ganz in der eigenen Sprache sagen.
„Wir sagen ja auch nicht „Tägliches Brot unser“, sondern „Unser tägliches Brot“! Diese Erklärung gab es dann früher öfter bei uns zu hören. (Stefan Maser)

„Kriegskinder“, der Vater tot oder schon lange fort, nur mit der Mutter unterwegs oder sogar von beiden Eltern getrennt, das Zuhause vielleicht kaputt. Und oft schon lange auf der Flucht und mit ganz wenig eigenen Sachen in der Fremde sein. Vom Schicksal der „Kriegskinder“ haben uns früher die Älteren in der Familie oder in der Gemeinde erzählt.
Jetzt gibt es wieder Kriegskinder, auch bei uns in Europa. Wir wollen sie unterstützen, mit der ersten Sammlung in all unseren Gottesdiensten, auf jeden Fall bis Ende Mai.
Die evangelisch-reformierte Kirche in der westlichen Ukraine hilft Kindern in Ein-Eltern-Familien und Familien mit Kindern mit einer Behinderung in ihrer Gegend. Die meisten sind Flüchtlinge im eigenen Land und schon länger von zu Hause fort. Aber die Kinder sollen alles bekommen, was zum Leben und zum Schulbesuch nötig ist. Denn Europas neue Kriegskinder dürfen keine „verlorene Generation“ werden.
Mit der evangelischen Kirche der westlichen Ukraine sind wir durch das Gustav-Adolf-Werk verbunden. Gut, dass wir „Gustav“ haben! Denn „Gustav“ hilft uns helfen. Wie wär’s: Wir nehmen in den nächsten Monaten immer ein paar Münzen oder Scheine mehr mit in den Gottesdienst!

GAW Zweiggruppe Moers
DE67 3506 0190 1013 4834 14, KD-Bank Dortmund
„Kriegskinder Ukraine“

Jetzt beginnt die Adventszeit – Zeit, bei unserer Aktion mitzumachen!
Was ist Advent? Advent heißt „Ankunft“ und ist die Vorbereitungszeit auf Weihnachten. In den Wochen vor Weihnachten erinnern wir uns daran, dass Gott zu uns gekommen ist, um uns Licht und Hoffnung zu bringen. Die Adventszeit lädt uns ein, über dieses große Geheimnis nachzudenken – darüber, wie Gott uns in seiner Liebe so nahegekommen ist. Es ist eine Zeit der Besinnung, des Friedens, aber auch der Freude und der Gemeinschaft.
Inmitten von Kerzenschein, schönen Liedern und Begegnungen spüren wir, dass Weihnachten mehr ist als nur Geschenke und Trubel. Bei uns in Hoerstgen bedeutet das: Jeden Tag im Dezember bis Weihnachten wird ein neues, geschmücktes Fenster oder auch ein besonderer Ort erleuchtet. Die Adventfenster öffnen sich bei Familien, Kindergärten, der Feuerwehr und an Veranstaltungsorten der Ev. Kirchengemeinde und der Freien ev. Gemeinde Hoerstgen.
Egal, ob du allein unterwegs bist oder mit anderen: Kommt vorbei, schaut euch die Fenster an und genießt die besondere Stimmung. Die Aktion ist für Groß und Klein, Alt und Jung – eben für alle, die Lust haben, die Adventszeit auf besondere Weise zu erleben.

Es grüßen Conga Wessels und Annette Lubenow

Hoerstgener Adventsfenster 2024 Tabelle

Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst ihnen ihre Speise zu rechten Zeit.

Psalm 145,13 – Wochenspruch zum Erntedanktag

Erntedanksonntag. Die Kirche geschmückt mit reichen Gaben. Bunte Blumen, rotwangige Äpfel, braune Nüsse und Kartoffeln, leuchtendgelber Mais. Alles gewachsen in diesem Jahr. Speise für die Augen. Und alle beisammen, Kleine und Große, um zu singen: „Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn. Drum dankt ihm, dankt!“
Einkaufstag, auch am Samstag vorher. Die Supermärkte haben ab 7 Uhr geöffnet. Gleich am Eingang die Obst- und Gemüseabteilung. Es gibt praktisch alles: Pfirsiche aus Griechenland, Tomaten und Paprika aus Spanien, Pilze aus Polen, Bananen aus Honduras. Auch Äpfel kommen heute aus Südafrika und Argentinien, Schnittblumen aus Kolumbien oder Holland. Und alles nicht nur zur rechten Zeit, sondern zu jeder Zeit: spanische Erdbeeren im Winter, holländische Salatgurken im Frühjahr, neuseeländische Kiwis zu Weihnachten. Alles, das ganze Jahr über. Alles, und so billig!


Aber um welchen Preis?
Niedrigste Löhne, zerstörte Gesundheit, vergifteter Boden, Kampf um das knappe Grundwasser anderswo. Flüge um den halben Erdball mit Blumen, Äpfeln und Avocados. Die endlose Karawane der Sattelschlepper aus Südeuropa auf den Autobahnen zu uns. Und auch ein einfacher Joghurtbecher mit Inhalt und die Milch für die Herstellung haben schon mehr als 1.000 km hinter sich, bevor das bei uns auf dem Tisch steht.
Der Boden, der alles hervorbringt, das Wasser, ohne das es kein Leben gibt, die Tiere, unsere Mitgeschöpfe: sie zahlen an vielen Orten einen hohen, einen viel zu hohen Preis.
Und auch mit den Landwirten bei uns möchte ich nicht tauschen. Wie entscheiden zwischen Markt und Politik, Preisen und Zuschüssen, dem eigenen Wissen und der Liebe zum Beruf? Bei Bodenverdichtung durch die schweren Maschinen und Bewässerungsbedarf, jetzt oft schon im Frühjahr? Zwischen Investitionen und Erträgen? Was produzieren und wie? Wie kann der Betrieb weiter bestehen, vielleicht noch für eine nächste Generation?

Erntedanktag, sollen wir’s vielleicht lieber lassen? Für unser Essen warten wir nicht auf Gott, sondern höchstens auf eine verspätete Lieferung oder auf das nächste Sonderangebot. Aber an diesem Tag haben wir einmal vor Augen, was für uns da ist. Obwohl wir es nicht „gemacht“ haben und auch gar nicht machen können. Den Boden, das Wasser, das Lebendige, das Wachstum. Höchstens kaputtmachen. Da tut uns ein Tag mit Staunen und Danken nicht nur gut, wir haben ihn bitter nötig. Wir sind Empfangende, solange wir leben.
Eingebunden in ein weltweites lebendiges Netz. In einem wunderbaren Gleichgewicht, durch Gottes Atem am Leben gehalten. Aber eben auch überlastet, vergiftet, zerstört – von Menschen. Danken und Denken, sind schon sprachlich fast Zwillinge, sie gehören ganz eng zusammen. Und ihre schöne Frucht könnte am Erntedanktag ein neues Warten sein: Ein Warten, das die meisten von uns zwischen den ganzen Waren verlernt haben:
Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt. (2. Petrusbrief 3, 11)
Das machen und schaffen wir auch nicht einfach so, oh nein. So wenig wie die Sonne, den Boden, das Wasser, das Lebendige. Das verspricht und schafft ein Anderer. Aber wir können uns danach ausrichten, ausstrecken, davon unseren Blick und unsere Schritte leiten lassen. Auch beim Kaufen und beim Verbrauchen!
Lasst uns am 6. Oktober alle zusammen Erntedank feiern. In der geschmückten Kirche. Mit großen und Kleinen. Mit Staunen und dankbaren Liedern. Am für alle reich gedeckten Tisch im Gemeindesaal. Und etwas von diesem Warten lernen.
Mit den übrigen Mitarbeitenden der Gemeinde grüßt herzlich
Ihr und euer

Pastor Stefan Maser

Er lässt die Sonn aufgehen,/ er stellt des Mondes Lauf;/
er lässt die Winde wehen/ und tut den Himmel auf.
Er schenkt uns so viel Freude,/ er macht uns frisch und rot;
er gibt den Kühen Weide/ und unsern Kindern Brot.
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn,
drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt
und hofft auf ihn!

Matthias Claudius – eg 508

Seit 2018 sind die Musikzwerge Teil der Evangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen. In dieser Gruppe wurden die Jüngsten der Gemeinde mit ihren Mamas, Papas, Omas oder Opas an Musik herangeführt. Bereits schwangere Mütter waren in der Gruppe herzlich willkommen. Gemeinsam wurden Kuschel-Verse gesprochen, Instrumente kennengelernt, getanzt und alte und neue Kinder- und Kirchenlieder gesungen.
Seitdem sind einige Musikzwerge zu Musik-„Riesen“ herangewachsen und wollen nun auch mal ohne Eltern singen. Daher bieten wir seit dem Mai 2024 ein neues Konzept an:
Jeden Montag (nicht in den Ferien und an Feiertagen) treffen sich Familien im Gemeindehaus.

  • Ab 15:30 trifft sich eine Instrumentalkreisgruppe.
  • Die Musikzwerge (bis 3 Jahren) singen von 16 Uhr bis 16:45 Uhr.
  • Die großen Musikzwerge (ab 4 Jahren) sind jetzt Musikspatzen und singen und musizieren von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr.
    Während unten musiziert wird, finden oben im großen „Jugendraum“ offene Angebote statt:
  • von 16 Uhr bis 16:45 Uhr der Spatzentreff,
  • von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr der Zwergentreff.
    Von 17:30 Uhr bis 18:00 Uhr lassen wir den Tag gemeinsam ausklingen.

Dank der vielen Möglichkeiten im Gemeindehaus gibt es jederzeit Ruheräume, in die ihr euch zurückziehen könnt.

Wir freuen uns, euch im Gemeindehaus wiederzusehen.
Annette Lubenow und Karen Weber

Seit vielen Jahren wird am Pfingstmontag beim Kloster Kamp ein ökumenischer Freiluftgottesdienst gefeiert. Ein schöner Brauch zum Pfingstfest, das man ja auch den „Geburtstag der Kirche“ nennt. In diesem Jahr stand dieser Gottesdienst auch auf unserem Hoerstgener Gottesdienstplan. Und wir erlebten die Gründung der „Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Kamp-Lintfort (ACK)“.
An immer mehr Orten schließen sich die christlichen Kirchen und Gemeinden zu solchen Arbeitsgemeinschaften zusammen. Oft, wie auch in Kamp-Lintfort, nach einer langen Vorgeschichte in einem ökumenischen Arbeitskreis oder Konvent.

Eine „ACK“ drückt aus, was in der Ökumene erreicht wurde: Bei aller Verschiedenheit unserer Kirchen und Gemeinden – es gibt nichts, was uns wirklich voneinander trennt! Wir können zusammenarbeiten, bei gemeinsamen Veranstaltungen oder im Gespräch mit der Kommune oder wichtigen Einrichtungen am Ort. Und wir verabreden in einer kleinen Satzung, wie diese Zusammenarbeit aussehen soll und wie z.B. ein gemeinsames Wort an die Stadt entstehen könnte.
Unsere örtliche ACK gehört zur ACK Nordrhein-Westfalen, die Ähnliches auf Landesebene tut.
Evang. Kirchengemeinde Hoerstgen, Evang. Kirchengemeinde Lintfort, Kath. Pfarrgemeinde St. Josef, Evang.-freikirchliche Gemeinde Friedenskirche Königstraße, Neuapostolische Kirche Kamp-Lintfort, Freie evangelische Gemeinde Hoerstgen – es ist doch klar, dass wir alle zusammengehören!
Warum es nicht schon lange an jedem Ort eine ACK gibt? Weil einige Gemeinden sich lange selbst nicht als „Kirche“ verstanden haben. Oder einige andere Gemeinden nicht als „richtige Kirche“ gesehen haben und auch deshalb so einen Zusammenschluss nicht akzeptieren konnten. Da sind wir inzwischen weiter. Gottseidank!

Kirche Hoerstgen

Sonntags immer um 10 Uhr

Ein älteres Gemeindemitglied sagte mir einmal in Bezug auf einen Feiertagsgottesdienst: „Ich möchte an diesem Tag eine gute Predigt von meinem Pfarrer hören – wo ich sie höre, ist mir egal!“

Ich möchte dem noch hinzufügen: Gemeinsame Gottesdienste und die gemeinsame Zeit sind doch das Herz einer Gemeinde! Es tut gut, bekannte Gesichter zu sehen und gemeinsam Zeit für den Glauben zu verbringen, inklusive entspanntem „Kirchenkaffee“ im Anschluss, ohne dass Pfarrer:innen und Organist:innen eilig aufbrechen müssen.

Mit über 40 Gottesdiensten und Andachten in den nächsten drei Monaten haben wir viele Möglichkeiten, eine gute Predigt zu hören und bekannte Gesichter zu sehen, die mit uns gemeinsam Gottesdienst feiern möchten. Neben den Sonntagsgottesdiensten gibt es auch „Kirche mit Kindern“ an jedem zweiten Sonntag und Kindergottesdienst an jedem vierten Sonntag im Monat, sowie Passionsandachten, Andachten zur Osternacht, Weltgebetstagsgottesdienste, wöchentliche Abendmahlsgottesdienste im St. Antonius Haus und so vieles mehr.

In der Vielfalt ist bestimmt für jeden und jede etwas dabei. Schaut doch mal in den Kalender und geht auf Entdeckungstour. Ein Highlight: Wir treffen uns an den Sonntagen nun immer um 10 Uhr. Nicht zu früh, damit die (kleineren) Kinder noch angezogen werden können; nicht zu spät, sodass das Mittagessen noch in Ruhe gekocht werden kann.
Neu ist eine Kalenderübersicht der Angebote im Gemeindebrief, herausnehmbar und an die Pinnwand zu heften – alle Angebote auf einen Blick! Der Blick in den Kalender hilft, den richtigen Ort zu finden, auch wenn es Ausnahmen von der regelmäßigen Struktur gibt.

Wenn wir zum Beispiel für die (Gold-) Konfirmationsgottesdienste sehr viel Platz benötigen, nehmen wir den Ort, an dem wir am meisten Platz haben. Dafür sind wir dann an einem anderen Sonntag wieder an einem anderen Ort. Über die Zeit gesehen sind wir so im Wechsel regelmäßig an allen Orten unserer Gemeinde.
Falls ihr dabei einen Veranstaltungsort einmal nicht erreichen könnt, meldet euch bitte! Wir finden eine Lösung! Es gibt immer jemanden, der in die gleiche Richtung fährt, wir müssen uns nur absprechen.
Ich freue mich schon auf den nächsten gemeinsamen Gottesdienst mit euch – wo, ist dabei egal!

Diakon Holger Koopmann (Gottesdienstausschuss)

Westukraine Sammlung

Einen modernen und stärkeren Trecker als den hier abgebildeten haben sie über das GAW schon bekommen. Er steht bei der Kirchenleitung der Reformierten Kirche der Westukraine bereit, damit Felder auch im Krieg trotz Arbeitskräfte- und Maschinenmangels bestellt werden können.

Unsere erste Kollekte in allen Gottesdiensten bis zum 1. Advent ist nun bestimmt für einen modernen Fünf-Schar-Pflug, der dort vom neuen „Kirchenschlepper“ gezogen werden kann.

Wahrscheinlich wird es einer von den „blauen“ hier aus unserer Gegend – 5000 Euro fehlen noch.

Darum freuen wir uns auch über Spenden auf das Konto DE67 3506 0190 1013 4834 14, GAW Zweiggruppe Moers

Mehr als zweitausend Hefte unseres „Gemeindeboten“ werden viermal im Jahr von mehr als 50 Austrägerinnen und Austrägern in die Briefkästen der Gemeindemitglieder gebracht, meistens in der eigenen Nachbarschaft. In Rheurdt könnten wir für drei Nachbarschaften Hilfe gebrauchen:

  1. An Deckers
  2. Finkenstraße – Drosselstraße – Meisenstraße – Meisterweg – Fasanenstraße
  3. Marienstraße – Kirchstraße – Jakobstraße – Bruchweg – Albertstraße

Wie wär’s mit einem Gemeinde-Spaziergang dann und wann? Über Ihre oder deine Nachricht würden sich besonders freuen

Angela Tralles 02845-609855 oder Stefan Maser 02842-4551