Der KiBiTa mit Rut und Noomi

Noomi ist verzweifelt. Ihr Mann und ihre beiden Söhne sind gestorben, und sie steht allein in der Fremde. Doch sie hat Rut, ihre Schwiegertochter, an ihrer Seite. Rut ist eine junge Frau aus Moab, die alles aufgibt, um bei Noomi zu bleiben. „Wo du hingehst, da will auch ich hingehen“, verspricht sie. Gemeinsam machen sich die beiden Frauen auf den Weg nach Bethlehem – zurück in Noomis Heimat. Dort warten Herausforderungen, aber auch Hoffnung, Treue und ein neues Zuhause auf sie.

Die Geschichte von Rut zeigt uns, wie wichtig Zusammenhalt und Vertrauen sind – untereinander und in Gottes Führung. Was Rut und Noomi alles erleben und wie Gott sie auf ihrem Weg begleitet, erfahrt ihr beim nächsten Kinder-Bibel-Tag (KiBiTa).
Unser nächster KiBiTa findet am Samstag, dem 22. März 2025, statt. Wir treffen uns von 10:00 bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus Hoerstgen. Besonders eingeladen sind Vorschulkinder, aber auch ältere Kinder und jüngere Kinder in Begleitung eines Erwachsenen sind herzlich willkommen.

Freut euch auf spannende Geschichten, kreative Aktionen, gemeinsames Singen und viel Spaß! Wir freuen uns darauf, diesen Tag mit euch zu verbringen.

Euer KiBiTa-Team: Annette Lubenow, Karen Weber, Holger, Damaris,
Rebecca & Sara Koopmann

(Abb.: freebibleimages.org)

Logo Kindergottesdienst

Wir wollen das Jahr 2025 gemeinsam mit euch mit dem „Unser Vater“ beginnen. Wir laden euch herzlich am vierten Sonntag im Monat zu unserem Kindergottesdienst ein. Wir starten um 10 Uhr im Hauptgottesdienst in der schönen großen Kirche in Hoerstgen und gehen vor der Predigt rüber in unser Gemeindehaus.
Hier werden wir mehr über das „Unser Vater“ erfahren. Gemeinsam hören wir Geschichten, basteln, malen und spielen – und wir werden mit unseren Fingern singen!
Bei der Vorbereitung orientieren wir uns etwa am Vorschulalter – aber auch Jüngere (mit Begleitung) und Ältere sind herzlich eingeladen, uns zu begleiten.
Bist du noch etwas älter? Komm gerne mit, wir haben immer Texte, die gelesen werden können oder Bastelaktionen, bei denen jüngere Kinder Hilfe brauchen.

  1. Januar, 23. Februar, 23. März.

Karen Weber

Heißt es eigentlich „Vaterunser“ oder „Unser Vater“?
Viele beten das Zweite, und nennen das Gebt Jesu auch so. Wie kommt das?
Die Wortstellung „Vater unser“ kommt aus dem Lateinischen. Und vor allem in reformierten Gemeinden wollte man das Gebet Jesu ganz in der eigenen Sprache sagen.
„Wir sagen ja auch nicht „Tägliches Brot unser“, sondern „Unser tägliches Brot“! Diese Erklärung gab es dann früher öfter bei uns zu hören. (Stefan Maser)